Laufen bei Hitze: Darauf solltest Du achten
Heiße Sommer stellen auch ambitionierte Läufer vor einige Herausforderungen. Wir haben
deshalb ein kleines Hitze-ABC zusammengestellt, mit dem Du trotzdem kühlen Kopf bewahrst.
A wie Apfelschorle: Das Allerwichtigste bei Hitze ist es natürlich, reichlich zu trinken. Trink vor dem Lauf
ausreichend Mineralwasser oder Apfelschorle, dann musst Du unterwegs nicht zur Flasche greifen – zumindest, wenn Du
nicht länger als eine Stunde läufst. Nimm Dir bei längeren Läufen aber unbedingt ein Getränk mit, z.B. in einem
Trinkgurt.
B wie Brille: Für Brillenträger immer ein Thema, spätestens im Sommer auch für alle anderen – Gläser vor den
Augen. Eine gute Sonnenbrille sollte leicht sein und die Augen vollständig umschließen. Mit der Kennzeichnung „UV
400“ gehst Du sicher, dass die Brille die gefährlichen UV-A- und UV-B-Strahlen filtert.
C wie Chillen: Regeneration ist genauso wichtig, wie das Training selbst. Gerade zwischen zwei intensiven
Laufeinheiten sollte wenigstens ein Tag Pause liegen. Mit Kompressionsprodukten wie den Bauerfeind Sports Compression Sleeves Lower Leg erholen sich Deine Muskeln dabei übrigens besonders gut.
D wie Duschen: Klar, das sollte man nach dem Sport immer tun. Und wer sich zum Laufen in die Hitze begibt, dem
hilft auch ein kurzer, kalter Schauer davor. So sinkt die Körpertemperatur und Du beginnst später zu schwitzen.
E wie Eincremen: Sonnenschutz ist essentiell, vor allem, wenn die Laufrunde länger als eine halbe Stunde
dauert. Benutze eine fettarme Sonnencreme, fetthaltige Cremes können die Poren verstopfen und Schwitzen verhindern.
F wie Funktionskleidung: Dass lange Hose und Kapuzenpulli eher ungeeignet für einen Lauf bei 30°C sind, dürfte
einleuchten. Trage Shorts und ein ärmelloses Funktions-Shirt. Je leichter, luftiger und heller, desto besser. Lauf
in atmungsaktiven Schuhen und Socken wie den Run Performance Compression Socks. Die transportieren Feuchtigkeit nach
außen und sorgen für einen angenehmen Belüftungseffekt auf der Haut, während ihre fein dosierte Kompression die
Blutzirkulation in Deinen Beinen vorantreibt.
G wie Gewöhnung: Selbst wenn Dir der erste Lauf im Sommer so richtig schwer fällt, gibt es Hoffnung. Wie bei
vielen Dingen gewöhnt sich unser Körper auch an höhere Temperaturen. Bereits nach einigen Tagen Aufenthalt in der
Hitze kann sich die Hitzeverträglichkeit deutlich verbessern – und es „läuft“ bei Dir.
H wie Herunterkühlen: Neben dem Trinken ist es gut, seinen Körper auch aktiv von außen zu kühlen. Ein leichtes
Tuch oder ein kleiner Schwamm und ein Brunnen, See oder Fluss auf Deiner Laufrunde helfen Dir dabei.