Wer kennt es nicht, das Gefühl zwischen Müdigkeit und
Melancholie, wenn die braunen Blätter von den Bäumen fallen und die Regentropfen die Fensterscheibe
hinunterlaufen? Für Läufer – ob Freizeit- oder Wettkampfsportler – ist der Herbst immer eine etwas zwiespältige
Angelegenheit. Zum einen weiß man um die Notwendigkeit, „was machen“ zu müssen, um einigermaßen in Form zu
bleiben. Zum anderen ist der innere Schweinehund bei tristem Grau, Nieselregen und eher frischen Temperaturen
noch um einiges mächtiger, als im Frühling und Sommer. Dabei kann das Laufen im Herbst zu einem umso schöneren
Erlebnis werden – mit der richtigen Kleidung am Körper und der richtigen Einstellung im Kopf.
Eine Frage der richtigen Vorbereitung...
Klar, mit luftigem Shirt und superknapper Laufhose kommt man im Herbst irgendwann nicht
mehr aus. Die richtige Laufkleidung für den Herbst sollte aus Folgendem bestehen:
Gute Laufschuhe
Selbst wer für seinen Sport keine Unsummen ausgeben möchte, kommt an einer Investition in gute Laufschuhe nicht
vorbei. Aber diese lohnt sich auch! Die richtige Passung und eine ausreichende Stütz- und Dämpffunktion zahlen sich
gerade beim Laufen bereits nach kurzer Zeit aus. Zudem halten die Topmodelle der großen Hersteller einfach länger.
Wichtig: Wenn Du häufig im Wald oder der Natur Laufen gehst, solltest Du über wasserdichte, stärker profilierte
Schuhe nachdenken.
Sporteinlagen
Den gut sitzenden Laufschuh ergänzt Du idealerweise mit einer passenden Sporteinlage. Die Bauerfeind Sports Run Performance Insoles sorgen mit ihrer speziellen Weightflex®-Technologie für einen sicheren und schonenden Auftritt
beim Joggen und führen Deinen Fuß. So kannst Du länger beschwerdefrei Deine beste Lauf-Performance abrufen.
Laufshirt, Jacke und Hose
Wie bei allen sportlichen Aktivitäten, egal in welcher Jahreszeit, sollte auch beim Laufen im Herbst auf
Funktionskleidung zurückgegriffen werden. Die ist atmungsaktiv, sorgt für einen schnellen Feuchtigkeitstransport und
wirkt temperaturregulierend, sprich: Du frierst nicht so schnell. Der berühmte „Zwiebellook“, also das Tragen
mehrerer Kleidungsschichten übereinander hilft Dir auch bei Minusgraden. Eine gute Laufjacke ist zudem wasser- und
winddicht – und hält damit jedem Herbststurm stand. Vorsicht: Nicht zu dick einpacken, denn Du treibst schließlich
intensiv Sport und es droht ein Hitzestau!
Mütze, Handschuhe und Co.
Auch wenn der Wärmeverlust über den Kopf deutlich geringer ist, als lange angenommen wurde: Bei kaltem Wetter sind
Mütze und Handschuhe Pflicht für Läufer! Und wenn es richtig kalt ist, sollte zusätzlich ein Tuch vor Mund und Nase
getragen werden – so schützt man die Bronchien vor zu eisiger Luft. Eine smarte Lösung für Frostbeulen: Compression Sleeves, die eng an der Haut anliegen und mit ihrem Kompressionseffekt außerdem den Sauerstofftransport sowie die
Blutzirkulation verbessern – und so Deine Performance steigern.
Laufsocken
Abgerundet wird das Equipment für Deine Füße mit den richtigen Socken. Die sollten auch im Herbst nicht zu dick,
sondern atmungsaktiv sein. Und mit Kompressionseffekt können sie Dir auch noch helfen, Muskelkater und Krämpfen
vorzubeugen und damit noch länger durchzuhalten. Genau diese Eigenschaften verbinden unsere Laufsocken.